AUF DER BAUSTELLE

Opernsanierung | OpernbÃŒhne
Foto: BÌhnen der Stadt Köln
Opernsanierung | OpernbÃŒhne
Foto: BÌhnen der Stadt Köln
Opernsanierung | Zuschauersaal
Foto: BÌhnen der Stadt Köln
Opernsanierung | Zuschauersaal
Foto: BÌhnen der Stadt Köln
Schauspielsanierung | SchauspielbÃŒhne
Foto: BÌhnen der Stadt Köln
Schauspielsanierung | SchauspielbÃŒhne
Foto: BÌhnen der Stadt Köln
Opernsanierung
Foto: BÌhnen der Stadt Köln
Opernsanierung
Foto: BÌhnen der Stadt Köln

FÌr viele ist sie eines der grö�ten �rgernisse Kölns: Die nicht enden wollende Sanierung der Oper mit all ihren Fehlplanungen und Kostensteigerungen. Doch was passiert hinter den Mauern des Riphan-Baus am Offenbachplatz? Dieser Frage gingen in zwei BaustellenfÌhrungen rund vierzig Mitglieder der Theatergemeinde zusammen mit Pressesprecher Christopher Braun bei einer FÌhrung durch Kölns brachliegenden Musentempel nach. Dabei ging es neben grundlegenden Informationen zur Geschichte des Hauses und seiner bauhistorischen Bedeutung auch darum das VerstÀndnis der Besucher fÌr die vielen, raffinierten Details zwischen Denkmalschutz und modernster Technik zu wecken.
Mit etwas Wehmut ging es in den Saal der Oper mit seiner markanten Logen-Architektur â?? wohl jeder Teilnehmer wusste, was er hier zuletzt gesehen hat. NatÃŒrlich ging es auch um die Fakten, die zum Desaster gefÃŒhrt haben. Aber letztendlich war das, was man als Gast dieser höchst informativen FÃŒhrung mitnahm die Empfindung, dass die Wut auf eine scheinbar desaströse Planung der Sanierung, dem Optimismus gewichen ist, dass alles gut wird und hier alle ihr Bestes Geben. Nicht zuletzt der erste Blick in die neue Kinderoper war Zeichen fÃŒr die Zukunft der Oper am Offenbachplatz.
SJ

Donnerstag, 19.03.2020

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