Horizont Theater

Der Fall des Hauses Usher

Ein Meta-Dialog nach Motiven von Edgar Allan Poe
Schauspiel - Edgar Allan Poe

Zum Tode verurteilt durch Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl bleibt dem namenlosen Protagonisten als letzte Handlung nur der einsame Bericht seiner schaurigen Erlebnisse auf dem Anwesen der Familie Usher.
Aber erzÀhlt der Delinquent die Wahrheit?

â??Moralisten haben sich immer hilflos gefragt, warum Poes morbide Geschichten ÃŒberhaupt geschrieben werden mussten.
Sie mussten geschrieben werden weil alte Dinge sterben und verfallen mÃŒssen, weil die alte weiÃ?e Psyche gebrochen werden muss, bevor irgendetwas anderes sich ereignen kann." (D.H.Lawrence)

Im Dialog stimmlicher Nuancierungen des Schauspielers mit live gespielten KlÀngen und den vom Multiinstrumentalisten Matthias Höhn ausgebreiteten GerÀuschlandschaften, welche die Ereignisse untermalen und erlebbar machen, entwickelt sich ein sinnlicher Nervenkitzel: Wahres und Fantastisches vermischen sich miteinander und öffnen die Grenzen der konventionellen TheaterrealitÀt.

Mit:
Thomas Franke, Matthias Höhn

Regie:
Christos Nicopoulos

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Letzte Aktualisierung: 04.10.2021 09:06 Uhr     © 2025 Theatergemeinde KÃ?LN | Auf dem Berlich 34 | 50667 Köln