Theater Tiefrot

Die RÀuber

Schauspiel - Friedrich Schiller

Franz Moor, der Zweitgeborene, auch durch sein Ã?uÃ?eres benachteiligte Sohn des Maximilian von Moor ersinnt eine Intrige, um seinem Bruder Karl das Erstgeborenenrecht zu nehmen. Karl hat von Leipzig aus an seinen Vater einen Brief geschrieben, in dem er sein lockeres, allerdings harmloses Studentenleben bereut. Franz ersetzt den Brief durch ein angebliches Schreiben eines Dritten, das Karl als VerfÃŒhrer einer Frau, deren Verlobten er im Duell getötet haben soll, und polizeilich verfolgten Banditen darstellt. Der Vater glaubt dies und bittet Franz, Karl zur Rede zu stellen. Dieser schreibt â?? angeblich vom Vater beauftragt â?? einen Brief, der den Bruch bedeutet. Karl ist zerschmettert und beschlieÃ?t, nun wirklich der RÀuberhauptmann zu werden,

Regie:
Volker Lippmann

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Letzte Aktualisierung: 04.10.2021 09:06 Uhr     © 2025 Theatergemeinde KÃ?LN | Auf dem Berlich 34 | 50667 Köln